Wann man unbedingt einen Maler beauftragen sollte

posted am: 24 Juli 2020

Malerarbeiten in den eigenen vier Wänden können schnell in einem ungewollten Chaos enden. Gerade unter Zeitdruck passieren schnell Fehler. Manchmal fehlen jedoch einfach auch die fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, welche für ein zufriedenstellendes Ergebnis wichtig wären. Ein gut ausgebildeter Maler, zum Beispiel Malermeister Peter Rosenberger, kann als versierter Fachmann stets eine gute Hilfe sein.

Auszug aus einer Mietwohnung

Sie wollen Ihre bisherige Wohnung kündigen und haben sich vor langer Zeit für einen dunkelblauen oder violetten Anstrich der Wände entschieden. Zunächst dürfen Sie während der Mietzeit Ihre Wohnung genau in dem Stil gestalten wie Sie es für richtig halten. Probleme treten allerdings beim Auszug auf. Sie dürfen die Wände nicht bunt übergeben. Es muss sich unbedingt um eine neutrale Farbgebung handeln. Weiß ist hier oft die beste Wahl. Mitunter können jedoch auch zarte Farbtöne in Gelb oder beige akzeptiert werden. Sie stehen nun vor dem Problem, dass Sie umfangreiche Malerarbeiten durchführen müssen. Eine dunkle Wand mit einem Anstrich wieder weiß zu bekommen ist fast schon unmöglich. Zudem sind hier bei ungleichmäßiger Anwendung der Farbe schnell Schatten und Flecken sichtbar. Bevor Sie im Chaos versinken sollten Sie lieber die Beauftragung eines kompetenten Fachmanns in Erwägung ziehen. Nur so können Sie auf ein zufriedenstellendes Ergebnis hoffen und bekommen bei der Rückgabe der Wohnung mit dem Vermieter keine Probleme.

Die Zusammensetzung der Kosten für Malerarbeiten

Die Kosten für einen Maler setzen sich zunächst aus der Arbeitszeit und aus dem zu verwendenden Material zusammen. Darüber hinaus fällt eine Pauschale für die Anfahrt an. Je mehr Fläche zu bearbeiten ist, desto höher ist der Endpreis. Auch der Preis für das Material ist nicht einheitlich. Vor allem die Art der Farbe beeinflusst die Kosten im erheblichen Maße. Soll es bunt werden oder genügt ein weißer Anstrich? Weiß ist in der Regel wesentlich billiger als ein Farbanstrich.

Der Malerberuf ist ein Beruf mit guter Zukunft

Viele junge Menschen wollen heute vor allem ein Studium beginnen. Dies sorgt inzwischen fast schon für ungesunde Marktverhältnisse, denn es gibt sehr viele Akademiker und sehr wenige Handwerker. Viele handwerkliche Betriebe suchen händeringend nach neuen, motivierten Mitstreitern. Der Beruf des Malers ist hierbei ganz besonders interessant hervorzuheben. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, braucht insbesondere vor Arbeitslosigkeit keine Angst zu haben. Die Betriebe haben alle Hände voll zu tun. Vor allem in den großen Städten ist die Auftragslage gut, denn hier wird nach wie vor sehr viel gebaut. Wo gebaut wird, müssen immer auch Malerarbeiten durchgeführt werden. Zudem hat sich die Bezahlung in diesem Beruf in den letzten Jahren sehr deutlich verbessert. Außerdem übt man hier einen sehr abwechslungsreichen Beruf aus.

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