Ohne Maler geht es oftmals nicht

posted am: 30 April 2020

Wer selbst einmal Malerarbeiten in den eigenen vier Wänden durchgeführt hat, weiß sicher, wovon er spricht. Um ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen wird die Hilfe eines gut ausgebildeten Fachmanns, wie Maler Spohn GmbH benötigt. Ein weißer Anstrich der Wände ist sicher noch verhältnismäßig leicht realisierbar, wobei auch in diesem Fall Fehler nicht ausgeschlossen sind. Häufig wird die Farbe an vielen Stellen nicht gleichmäßig aufgetragen, was am Ende zu einem unschönen Gesamteindruck führt. Der Beruf des Malers ist nicht ohne Grund ein Ausbildungsberuf.

Die Löhne entwickeln sich weiterhin nach oben

Das Malerhandwerk ist weiterhin auf dem aufsteigenden Ast. Ein Grund sind die guten Tariflöhne, welche in vielen Betrieben bezahlt werden. Vielerorts suchen Betriebe händeringend nach neuen Arbeitskräften und dies ist ein weiterer wichtiger Grund für die gute Bezahlung. Wo die Nachfrage nach oben geht steigen auch die Preise. Junge Leute können sich nach erfolgreichem Abschluss über verhältnismäßig hohe Löhne freuen.

Die Ausbildung ist bunt und abwechslungsreich

Als Maler hat man natürlich mit vielen Farben unterschiedlichster Art zu tun. Hierbei ist auch die Kenntnis über die genaue chemische Zusammensetzung und deren Reaktion mit bestimmten Oberflächen sehr wichtig. Dieses Wissen ist vor allem aus Gründen der Sicherheit sehr wichtig. Je nach möglicher Eigenschaft muss bei der Anwendung auch eine bestimmte Schutzvorkehrung getroffen werden. Neben der Sicherheit spielt jedoch auch die Reaktion der Farben mit bestimmten Oberflächen eine Rolle. Wie ist das Gesamtergebnis? Wie lassen sich Farben mischen? Alles dies sind die wichtigen Grundkenntnisse für den späteren Beruf. Weiterhin sollte man für die Ausbildung eine gewisse körperliche Fitness und viel Durchhaltevermögen mitbringen. In diesem Beruf muss man ständig stehen und sich gut bewegen können. Wichtig ist auch mit den Arbeitsgeräten richtig umgehen zu können. Handwerkliche Fähigkeiten sind hierbei sehr wichtig. Zudem muss ein angehender Maler auch gut rechnen können. Wie viel Farbe brauche ich für wie viel Wandfläche? Dies ist eine ganz typische Frage, welche sich in diesem Beruf quasi täglich stellt.

In diesem Beruf kann man aufsteigen

Es muss nicht immer ein Studium sein! Wer sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, kann später zum Malermeister aufsteigen. Dies ist sehr attraktiv, denn man hat mehr Freiheiten und erhält zudem auch ein gutes Gehalt. Besonders schön ist es auch, wenn man die Möglichkeit hat junge Leute anzuleiten und diese zu fördern. Dieser Beruf macht wirklich zufrieden. Die Auftragslage wird stetig besser und ein Ende der guten Zeiten ist weiterhin nicht in Sicht. Überall wird gebaut und wo gebaut wird werden auch Menschen für den Anstrich von Wänden benötigt. In diesem Beruf muss man vor Arbeitslosigkeit sicher keine große Angst haben.

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